Nicht wegzudenken sind sie, die zahlreichen freiwillig Tätigen im AWO-Seniorenzentrum Am Stadtpark, wo das Leben viele Facetten hat. Neben den hauptamtlichen Mitarbeitern, die für eine gute Versorgung und Betreuung der Heimbewohner sorgen, sind im AWO-Seniorenzentrum Am Stadtpark derzeit über fünfzig Menschen ehrenamtlich tätig. Die jüngste ist gerademal 12 Jahre alt, die älteste über 80.
Sei es im Nähkreis, als Helfer bei Veranstaltungen und Ausflügen oder bei der Bewirtung der Cafeteria, das Ehrenamt hat viele Gesichter und bereichert auf vielfältige Weise den Lebensalltag unserer Bewohnerinnen und Bewohner.
In diesem Jahr sind nun wieder vier der freiwillig Engagierten schon über zehn Jahre tätig und zeigen damit ihre tiefe Verbundenheit mit dem AWO-Seniorenzentrum Am Stadtpark, seinen Bewohnern und Mitarbeitern.
Als Anerkennung für ihre treuen Dienste und insgesamt 50 Jahre unermüdliches Engagement wurden die Jubilare beim Freiwilligentreffen für ihre 10-jährige Ehrenamtsarbeit geehrt. Neben einer Urkunde und der AWO-Ehrennadel wurde den freiwilligen Helfern ein kleines Präsent überreicht. Frau Edith Steinberger, die über 18 Jahre ehrenamtlich für die Menschen im AWO-Seniorenzentrum tätig war, hört nun mit 87 Jahren altershalber auf und wurde bei diesem Treffen mit Dankesworten und einem Blumenstrauß verabschiedet. Da naturgemäß immer wieder Ehrenamtliche ausscheiden, ist es gut, wenn auch immer wieder neue Menschen dazukommen. So konnte Helga Rais als neue Ehrenamtliche in der Runde begrüßt werden.
Weitere Personen, die sich vorstellen können, sich mit ein paar Stunden Zeit für alte Menschen einzusetzen, sind im AWO-Seniorenzentrum jederzeit willkommen und können sich unter Tel.: 07720/ 8306507 mit der Ehrenamtsbeauftragten Anke Meßner-Bippus in Verbindung setzen.
Das Foto zeigt v.l.: Helga Morgner, Ulrich Lachenmaier, Gudrun Hipp, Pflegedienstleitung Ines Blanco, Elfriede Steinberger, Sozialdienstleitung Anke Meßner-Bippus.
Foto: Frau Gertrud Glink, die beim Freiwilligentreffen verhindert war, wurde in der Woche darauf von Frau Meßner-Bippus die Urkunde und ein Präsent überreicht.
