Ema, Anita und Aleksandra, drei Schülerinnen der Werkrealschule am Deutenberg und ihre Lehrerin Christa Kremelic lassen sich immer wieder neue Ideen einfallen, wie sie unseren Bewohner*innen auch unter Corona-Bedingungen eine kleine Freude machen können: Zu Ostern gab es liebevoll gebastelte Osterkörbchen, dann folgten Muttertags- und Vatertags-Grüße und nun stellen sich die Schülerinnen im Alter zwischen 11 und 13 Jahren mit einem Plakat und kurzen Briefen vor. Sie besuchen die Sozial-AG an ihrer Schule und würden in normalen Zeiten einmal wöchentlich mit Heimbewohner*innen „Mensch ärgere Dich nicht“ spielen, Spazieren gehen oder Waffeln backen.
„Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass Corona vorbeigeht und wir alle gesund sind. Das ist wichtig“ schreibt Ema in ihrem Brief und spricht damit uns allen aus der Seele.
Wann sich Schülerinnen und Bewohner*innen persönlich kennen lernen können, ist derzeit noch nicht abzusehen, doch sicher haben Ema, Anita und Aleksandra schon die nächste Idee, wie sich die Zeit bis dahin mit kleinen Aufmunterungen überbrücken lasst. Wir sind gespannt…